Veranstaltung
Liebe Kulturfreunde,
der Geburtstag Wilhelm von Kügelgens jährt sich am
20. November zum 222. Mal.
Das ist der Stadt Ballenstedt
und dem Kulturverein "Wilhelm von Kügelgen"e.V. Anlass, mit einigen Veranstaltungen an ihn zu erinnern und ihn zu ehren.
Wir freuen uns, sie sowie Ihre Angehörigen und Freunde dazu herzlich einladen zu dürfen.
Samstag, 16.11.2024 -15.00 Uhr Ehrung an der Familiengrabstätte der Familie Kügelgen - Städtischer Friedhof 17.00 Uhr -
Vortrag von Dr. Tobias von Kügelgen: „ Wilhelm von Kügelgens Wirken in Ballenstedt“ - Stadtmuseum „Wilhelm von Kügelgen“
Mittwoch, 20.11.2024 -16:30 Uhr "Lesung aus dem Reisekoffer" - Heiteres und Dramatisches aus Wilhelm von Kügelgens Reiseberichten - Stadtmuseum „Wilhelm von Kügelgen“
Der Verein „Straße der Musik“ präsentiert mit Unterstützung des Kulturvereins „Wilhelm von Kügelgen“ Ballenstedt e.V. und der Stadt Ballenstedt
„Unerhörter Agthe - Spielerische Leichtigkeit“
am Freitag, 22. Juni 2018 um 19:00 Uhr
im Schlossinnenhof des Ballenstedter Schlosses
www.unerhoertes-mitteldeutschland.de
Sommerkonzert
unter der musikalischen Leitung von
Jörg von Alvensleben
Jörg von Alvensleben, basso continuo, begleitet die Stücke von Hugo Wolf und Franz Schubert
Catrin Bachmann, Flöte
Dorothee von Kügelgen, Flöte
Yvonne Florentine Schleuß, Gesang
Leonie Zitzmann, Klavier und Blockflöte
Gespielt wird u.a. "Der Feuerreiter", "Die Geister am Mummelsee", "Der Erlkönig"
Datum: 2. Juni 2018
Zeit: 17:00 Uhr
Ort: Oberhof am Rathausplatz, Ballenstedt
http://www.oberhof-ballenstedt.de/
Caspar David Friedrich ( 1774 - 1840 ) bestritt 1811 mit dem befreundeten Bildhauer Gottlob Christian Kühn ( 1780 - 1828 ) eine Wanderung durch den Harz. Diese begann mit dem Besuch der Schwestern Bardua in Ballenstedt und mit Zeichnungen Friedrichs von der Ballenstedter Umgebung.
Belegt wird diese These: Hätte es nicht die künstlerische, freundschaftliche Beziehung der Maler Gerhard von Kügelgen und Caspar David Friedrich zu Caroline Bardua gegeben, hätte CDF wohl nicht den Harz besucht, wäre er nicht durch Halle gereist und wäre sein interessantes Bild "Die Schwestern auf dem Söller am Hafen", 1818-1820, St. Petersburg, nicht entstanden, das mit den beiden Marienkirchen und einem gemeinsamen Hafen Halle und Greifswald geschwisterlich verein.
Autorenlesung mit Frank Rebitschek in der Fürstin-Pauline-Bibliothek am 17.3.2018 um 18 Uhr in Zusammenarbeit mit dem
Kulturverein „Wilhelm von Kügelgen“ Ballenstedt e.V.
Lichtbildervortrag mit Matthias Prasse dem Vorsitzenden der Historischen Häuser und Gärten in Sachsen-Anhalt in der Fürstin-Pauline-Bibliothek.
Ob der Dirigent der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, Gerard Oskamp mit seiner Erwartung nunmehr recht hat, davon kann sich jeder nun selbst überzeugen. Überzeugt waren auf jeden Fall die Zuhörer des Konzertes am 1. Dezember in der Kirche St. Nicolai. Mit stehenden Ovationen honorierten Sie das fulminante Konzert und natürlich die wunderbare Musik des Ballenstedter Komponisten und Hoforganisten Carl Christian Agthe.
Für die CD-Produktion hat der Dirigent drei Sinfonien und ein Flötenkonzert ausgewählt. „Ich habe die ausgewählt, die das beste Bild geben“, sagte Gerard Oskamp. Er ist überzeugt, dass man die Agthe-Musik einfach mögen müsse.
Die Auflage der CD ist limitiert und wird für 10,00€ direkt über Bestellung bei der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck oder begrenzt in der
Fürstin-Pauline-Bibliothek verkauft.
Wir danken dem Kulturverein „Wilhelm von Kügelgen“ Ballenstedt e.V. und der Evangelischen Gemeinde St. Nicolai.
Der Kulturverein „Wilhelm von Kügelgen“ e.V. und die Fürstin-Pauline-Bibliothek laden ein:
Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend mit Prof. Dr. Gunnar Müller-Waldeck, (Greifswald) mit Einblicken in die poetischen Werke der Hedwig Courths-Maler zu Ihrem 150 jährigen Geburtstag.
Am 30.09.2017 um 18:00 Uhr in der „Fürstin-Pauline Bibliothek“
Eintritt: 2,00 €
Als Autorin von 208 Romanen ist Hedwig Courths-Maler einem Millionenpublikum bekannt. Dass sie auch Gedichte verfasste wird viele, die sie lieben oder belächeln, überraschen.
Gunnar Müller-Waldeck ist 1942 in Bernburg/Saale geboren. Nach dem Studium der Literaturwissenschaften an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald befasste er sich in Promotion und Habilitation mit dem Schaffen und der Wirkung von Bertolt Brecht. Bis zu seiner Emeritierung war er als Literaturwissenschaftler an der Universität Greifswald tätig. Seine Veröffentlichungen zur Literatur des 20. Jahrhunderts befassen sich auch mit deutscher Trivialliteratur. Zugleich ist er als Essayist, Feuilletonist und Kritiker bei Presse, Rundfunk sowie als Hörspielautor tätig.